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Bilanz Telekom-Rating 2018: EveryWare belegt erneut Spitzenplätze vor Hyperscalern

Bestnoten in den Kategorien Cloud Services und Datacenter für den Schweizer Provider mit eigener Cloud-Plattform sowie Datacenter- und Netzwerk-Infrastruktur.

Medienmitteilung – Zürich, 31. August 2018. Zwei Spitzenplätze in der 19. Ausgabe des Bilanz Telekom-Ratings: Die EveryWare AG belegt in der Kategorie Datacenter Platz zwei, bei den Cloud Services Platz drei. Damit liegt der Cloud- und IT-Service-Provider aus Zürich vor den internationalen Hyperscalern.

Rund 1‘450 Geschäftskunden aller Grössen aus der ganzen Schweiz nahmen am Telekom-Rating 2018 des Wirtschaftsmagazins Bilanz teil. Sie attestieren EveryWare in den Kategorien Datacenter sowie Cloud Services beste Noten bezüglich Qualität, Innovation, Preis, Flexibilität und Support.

In der Kategorie Datacenter belegt EveryWare mit total 24.5 Punkten Platz zwei. Die beste Bewertung erhielt der Cloud- und IT-Service-Provider mit der Note 5.4 bei der Flexibilität. Direkt auf Platz drei landete EveryWare in der Kategorie Cloud Services. Besonders bemerkenswert ist hier, dass die internationalen Hyperscaler erst ab Rang sieben zu finden sind – lokal schlägt international. EveryWares Stärken wie beispielsweise Kundennähe und persönliche Betreuung, aber auch der Service-Gedanke haben hier den Ausschlag gegeben.

Zudem vertritt EveryWare die Ansicht, es sei ein Mythos, dass mit einer Public Cloud in jedem Fall Kosten gespart würden. Bei einer genaueren Analyse resultiere, dass einige Unternehmen durch die Auslagerung tatsächlich sparen, andere aber genau dafür unter dem Strich viel mehr Geld ausgeben würden. Der Schlüssel liege darin, Kostentransparenz für den tatsächlichen Workload zu schaffen sowie dessen Charakteristik zu typisieren und Kunden dahingehend offen und fair zu beraten und zu unterstützen.

Die beiden Spitzenplätze widerspiegeln EveryWares Engagement bezüglich Qualität der Services sowie Kundenzufriedenheit. Kurt Ris, CEO der EveryWare AG, erklärt: „Wir kennen unsere Kunden und wissen, was für sie wichtig ist. Dies insbesondere auch im Outsourcing-Bereich. Für einen klassischen und reinen Infrastrukturanbieter ist es vergleichsweise schwierig, die Nähe zu den Kunden und gleichzeitig Verständnis für den Markt aufzubauen. Wir leben das und das wird auch in Zukunft unser Rezept sein.“